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19.11.24 –
Vorgang: KA/0835/IX
Das Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:
1. Wie informiert das Bezirksamt oder andere an solchen Maßnahmen beteiligte Ämter die Bevölkerung im Vorfeld über mögliche Verkehrsbehinderungen und andere Auswirkungen von Katastrophenschutzmaßnahmen?
2. Welche Rückmeldungen aus der Bevölkerung, insbesondere vulnerabele Gruppen, zu bisherigen Katastrophenschutzmaßnahmen wurden registriert, und wie fließen diese in die zukünftige Planung ein?
3. Welche Herausforderungen hat das Bezirksamt bei der Umsetzung von Katastrophenschutzmaßnahmen identifiziert, insbesondere beim Schutz vulnerabelen Gruppen, und wie sollen diese in Zukunft bewältigt werden?
4. Welche Strategien verfolgt das Bezirksamt, um organisatorische und operative Abläufe im Katastrophenschutz zu optimieren?
5. In welcher Form und an welchen Stellen werden speziell geschulte Personen, wie ZEUS Unterstützungskräfte, in die Planung und Durchführung von Katastrophenschutzmaßnahmen eingebunden?
6. Welche Maßnahmen werden ergriffen, um die kontinuierliche Schulung und Weiterentwicklung des Personals im Katastrophenschutz sicherzustellen?
7. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen dem Bezirksamt und überregionalen Katastrophenschutzbehörden und welche Verbesserungen sind in der Koordination vorgesehen?
8. Welche Rolle spielen neue Technologien und digitale Tools in der Modernisierung der Katastrophenschutzmaßnahmen des Bezirksamts?
9. Welche Initiativen plant das Bezirksamt, um die Bevölkerung besser auf Notfallsituationen vorzubereiten und deren Eigeninitiative zu stärken?
10. Welche Strategien werden verfolgt, um die Transparenz der Katastrophenschutzmaßnahmen zu erhöhen und das Vertrauen der Bevölkerung zu fördern?
Kategorie
Antrag | Arbeit, Soziales, Gesundheit | Bürgernähe, Verwaltung, öffentliche Ordnung | Klimaschutz, Umwelt, Grünflächen | Themen
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