BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Grüne Fraktion Berlin-Lichtenberg

Vorzeigeprojekt „Urban Heat Lab“: Wie geht es ohne Katastrophenschutzbeauftragten weiter?

02.06.25 –

Vorgang: KA/0969/IX

Das Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:

  1. Was genau plant der Bezirk mit dem Modellvorhaben im Rahmen des Projekts „Urban Heat Lab“?
  2. Welche konkreten Vorschläge zur Reduzierung der akuten Hitzebelastung könnten für Hitze Hot-Spots im Rahmen des Modellvorhabens unterbreitet werden?
  3. Wofür werden die vom Bundesinstitut für Bau-, Raum- und Stadtforschung bewilligten Mittel in Höhe von 120.000 € eingesetzt?
  4. Ist es korrekt, dass bisher der Katastrophenschutzbeauftragte für das Modellvorhaben verantwortlich war?
  5. Ist der Katastrophenschutzbeauftragte zurzeit beurlaubt oder disziplinarisch belangt oder ist er es nicht?
  6. Wer verantwortet das Modellvorhaben aktuell und kann es wie geplant durchgeführt werden?
  7. Besteht die Gefahr, dass bewilligte Gelder zurückgezahlt werden müssen oder wegfallen, weil das Modellvorhaben nicht wie geplant umgesetzt werden kann?

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Anfrage | Arbeit, Soziales, Gesundheit | Bürgernähe, Verwaltung, öffentliche Ordnung | Klimaschutz, Umwelt, Grünflächen | Themen

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