Vorzeigeprojekt „Urban Heat Lab“: Wie geht es ohne Katastrophenschutzbeauftragten weiter?
02.06.25 –
Vorgang: KA/0969/IX
Das Bezirksamt wird um folgende Auskunft gebeten:
- Was genau plant der Bezirk mit dem Modellvorhaben im Rahmen des Projekts „Urban Heat Lab“?
- Welche konkreten Vorschläge zur Reduzierung der akuten Hitzebelastung könnten für Hitze Hot-Spots im Rahmen des Modellvorhabens unterbreitet werden?
- Wofür werden die vom Bundesinstitut für Bau-, Raum- und Stadtforschung bewilligten Mittel in Höhe von 120.000 € eingesetzt?
- Ist es korrekt, dass bisher der Katastrophenschutzbeauftragte für das Modellvorhaben verantwortlich war?
- Ist der Katastrophenschutzbeauftragte zurzeit beurlaubt oder disziplinarisch belangt oder ist er es nicht?
- Wer verantwortet das Modellvorhaben aktuell und kann es wie geplant durchgeführt werden?
- Besteht die Gefahr, dass bewilligte Gelder zurückgezahlt werden müssen oder wegfallen, weil das Modellvorhaben nicht wie geplant umgesetzt werden kann?
Kategorie
Anfrage
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Arbeit, Soziales, Gesundheit
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Bürgernähe, Verwaltung, öffentliche Ordnung
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Klimaschutz, Umwelt, Grünflächen
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Themen