Sichere Querungen an Schottstraße und Alfredstraße schaffen

19.01.23 –

Vorgang: DS/0606/IX

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht sich dafür einzusetzen, gemeinsam mit den zuständigen Stellen, wie zum Beispiel der BVG, eine Möglichkeit zu finden, die Querungen an der Schottstraße und Alfredstraße auf Höhe des Roedeliusplatz in Richtung Osten für Fußgänger*innen sicherer zu machen. Hierbei sollen insbesondere folgende Optionen geprüft werden:

  • Tempo 30 in der Alfredstraße und Schottstraße
  • Errichtung einer Lichtzeichenanlage
  • Errichtung eines Fußgängerüberwegs

Begründung:
Momentan gibt es an der Alfredstraße und Schottstraße markierte Querungen über die Straße. Diese sind allerdings nicht abgesichert und durch die Situation vor Ort lässt sich die Straße besonders für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Kinderwagen sehr schlecht einsehen. In näherer Umgebung befinden sich viele Orte des öffentlichen Lebens, wie das Amtsgericht, ein Krankenhaus, ein Ärztehaus, eine Kirche sowie ein Familienbegegnungszentrum und eine Kita. Die Straße wird daher häufig vor allem von Menschen mit körperlichen Einschränkungen wie zum Beispiel Gehhilfen oder von Familien mit Kindern frequentiert. Die Alfredstraße und Schottstraße sind für Autofahrende insbesondere am frühen Morgen und Nachmittag eine Durchgangsverbindung von der Landsberger Allee zur Frankfurter Allee. Eine Erhöhung der Sicherheit für den Fußverkehr ist daher dringend notwendig.

Kategorie

Antrag | Bürgernähe, Verwaltung, öffentliche Ordnung | Grüne Erfolge | Verkehr und Mobilität | Wohnen und Stadtentwicklung

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