Ein Klassenzimmer: Eine Schülerin meldet sich.

Die Finanzierung der bezirklichen Antidiskriminierungsstelle für Schulen verstetigen

31.08.23 –

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird beauftragt, die neu errichtete Stelle der unabhängigen Antidiskriminierungsstelle (ADB) für die Schulen in Lichtenberg auch für die kommenden beiden Jahre zu erhalten. Die Stelle soll mit einer vollzeit-äquivalenten Stelle im Haushalts-Plan 2024/25 abgesichert werden. Zur besseren Vernetzung mit weiteren bestehenden Hilfsangeboten für Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter und um Synergien z.B. bei der Kinderarmutsprävention zu ermöglichen, soll die Zuständigkeit für die Stelle beim Jugendamt liegen.

Begründung:
Die Antidiskriminierungsstelle hat ihre Arbeit nach dem Ausschreibungsprozess gerade begonnen und wird schon jetzt von den Schulen und Schüler*innen im Bezirk gut angenommen. In den kommenden beiden Jahren soll die Arbeit verstetigt, das Angebot noch breiter im Bezirk bekannt gemacht, und die Vernetzung mit der Landesebene sowie weiteren Anlaufs- und Hilfsstellen ausgebaut werden.

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